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Corona-Wochen

Hallo, meine Lieben!

Viel Zeit ist zwischen diesen und der letzten Blog-Veröffentlichung vergangen.

Es ist viel passiert im Homeschooling, Gitarrenseiten neu bestannt, Englisch Auffrischung, Nagetiere, bei den Vogelarten mitgeflogen.

Die neue Rechtschreibung intensiver durchgemacht, Basteltipps von Coronatagebuch bis zur Lamapinata ausprobiert, Expeditionstagebuch durch Australien erstellt.

Die knifflichen Religionsfragen gelöst und über den Sinn des Leben nachgedacht.

Die Raupe Nimmersatt mit allen Sinnen durchgemacht und alle Frühlingslieder geträllert.

In den ersten Krisen -Wochen hatte ich das Gefühl ich führe ein Wiener Wirtshaus für 50 Leute. Mein Vorschlag jede Person ein Teller am Tag, wurde einstimmig abgewiesen.

Eine Trainingsplan für die Familie erstellt um keine Potatoe Wedges zu werden.


Ich würde lügen wenn ich sage, dass mir der Unterricht daheim nicht gefallen hat.

Wenn nicht der unglaublicher Druch von der Schulbildung meiner Kids auf meinen Schulter lasten würde.

Dann kamen auch meine Sorgen über ihre kindliche Entwicklung und ihre Psychischen Verfassung. Mach ich genug? Geht es ihnen gut?


Ich hab mich für meine 2te Sorgen entschieden und die Leidenschaften der Kids in den Alltag eingebunden. Für jedes Kind ein passendes Thema ausgesucht um mit vielen Sinnen es zu leben. In Minecraft ein Schachspiel zu basteln, Baumthema um seinen Lebensbaum zu lernen und passend zu malen, Verkehrserziehung mit Büchern und Autostrasse durchs ganze Wohnzimmer bauen,......


Ich vertaue auf meine Kinder und sie werden die Schule schon meistern.


Dann kam der erste Schultag mit den vielen Auflagen für einen Schutz um keine Ansteckung zu bekommen.

Mein Kindergartenkind wollte ich so lange wie möglich daheim lassen, mein 2.Klasse Kind machte ich den Vorschlage es weiterhin daheim zu unterrichten und sie willigte ein.

Mein Gym-Boy wollte wieder Schulluft mit Maske schnuppern.

Ein neuer Wochenplan muss her, den wir bis zum Schulschlußende verfolgen werden.

Mein Mann und ich waren ein tolles Corona-Team.


Ich schöpfe aus dieser Krise auch positives herraus.

Ich bin dankbar für meine Familie und froh, dass wir gesund sind.

Als Anti-Näherin hab ich mir mit einer ausgeborgten Nähmaschine Masken für meine Familie genäht.

Ich habe Zeit und Vorbereitung in meine Selbstständigkeit investiert und freue mich auf mein neues Vorhaben.


Vielleicht konnte ich euch etwas positiver Stimmen und Anstoß über eure Dankbarkeit nachzudenken geben.

Am besten bringt ihr es zu Papier um eure Worte zu verinnerlichen.


Bleibt gesund!







 
 
 

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